Was will und was kann der Blickpunkt?

Von Andreas Bergemann, Blickpunkt 07/2013;

Der „Blickpunkt“ ist die Mitgliederzeitschrift unseres Kreisverbandes. Wir wollen über das Mitgliederleben in unserem Kreisverband informieren. Aber nicht nur das, wir wollen auch und vor allem einen Beitrag zu Diskussionen leisten, die in unserer Partei geführt werden oder auch geführt werden sollten.

 

 

Ein paar Worte in eigener Sache

 

Von Andreas Bergemann, Blickpunkt 07/2013

 

Der „Blickpunkt“ ist die Mitgliederzeitschrift unseres Kreisverbandes. Wir wollen über das Mitgliederleben in unserem Kreisverband informieren. Aber nicht nur das, wir wollen auch und vor allem einen Beitrag zu Diskussionen leisten, die in unserer Partei geführt werden oder auch geführt werden sollten. Nach dem Erscheinen der letzten regulären Ausgabe des „Blickpunkt“ gab es einige Kritik, die sich sowohl an der Gestaltung wie auch am Inhalt festmachte. Wir haben diese Kritik zur Kenntnis genommen und werden uns bemühen, offensichtliche Schwächen abzustellen.

So werden wir in Zukunft Artikel nicht mehr über mehrere Seiten auseinander reißen, sondern ein fortlaufendes Lesen zu ermöglichen suchen. Was die Inhalte einzelner Beiträge betrifft, so müssen wir davon ausgehen, dass sie der Wahrheit entsprechen. Da müssen wir uns auf die Gewissenhaftigkeit der Autoren verlassen, da wir als Redaktion nicht die Möglichkeit haben, alle Angaben oder Tatsachenbehauptungen noch einmal auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen.

Es wird weiterhin Berichte über stattgefundene Ereignisse geben und Terminplanungen künftiger Veranstaltungen. Terminankündigungen sollen sich immer auf das folgende Quartal beziehen. In diesem Punkt allerdings sind wir abhängig von den Informationen durch die Leitungen der Ortsverbände, aber auch von der zeitnahen Verteilung nach dem Erscheinen des „Blickpunkt“, wobei auch hier die Verantwortung bei den Leitungen der Ortsverbände liegt. Wir wollen in Zukunft weniger Anlass bieten, den „Blickpunkt“ und seine Gestaltung zu kritisieren, sondern die von uns dargestellten Probleme, die die Menschen im real existierenden Kapitalismus haben, zu diskutieren.