Wer für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Politik ist

– muss DIE LINKE wählen.;

Erststimme Jan Korte MdB;

Zweitstimme für DIELINKE.;

Von Andreas Bergemann, Blickpunkt 09/2013;

Je stärker DIE LINKE wird, desto eher die anderen Parteien gezwungen sind, sich mit den von uns gesetzten Themen auseinanderzusetzen. Ein Beispiel: der Mindestlohn.

 

 

– muss DIE LINKE wählen.

Erststimme Jan Korte MdB
Zweitstimme für DIELINKE.

 

Von Andreas Bergemann, Blickpunkt 09/2013

 

Fast jeden Tag lesen wir in den Medien: Die Zahl der Nichtwähler steigt. Von Bundestagswahl zu Bundestagswahl gehen weniger Bürger zur Wahl. Oft ist zu hören „Es ändert sich ja doch nichts.“ CDU; CSU; SPD; FDP und Grüne wiederholen wie zu jeder Bundestagswahl: „ Die Stimme für die Partei DIE LINKE ist eine verlorene Stimme.“ Dieser Einstellung müssen wir in den folgenden Wochen vor der Wahl entgegenarbeiten. Selber verspricht die CDU Forderungen in Milliardenhöhe. „Kein Wort verliert sie in ihrem Wahlprogramm jedoch darüber, wie ihre Forderungen finanziert werden sollen.“ (…) „Wir wollen rund 180 Milliarden Euro einsparen, um rund 170 Milliarden Dollar ausgeben zu können.“ (Bundesgeschäftsführer Mathias Höhn ) unsere Forderungen sind realistisch und realisierbar. Der Wähler erfährt aus unserem Wahlprogramm „Was kosten die Forderungen der Partei DIE LINKE.“ und „Wie will DIE LINKE ihre Forderungen gegenfinanzieren.“

Die Wahl ist nun einmal ein wichtiges, wenn nicht sogar das wichtigste Mittel in der Demokratie, seinen Willen kundzutun. Die Menschen müssen wissen, dass sie ihre Interessen dadurch zum Ausdruck bringen, indem sie die Partei wählen, die ihre Interessen wirklich vertritt. Sie sollen sich nicht durch Umfrageergebnisse zu taktischen Wahlentscheidungen manipulieren lassen, sondern sich entsprechend ihren Interessen und politischen Einsichten entscheiden. Wir müssen den Leuten klarmachen, dass ihre Interessen am besten und kompromisslos von unserer Partei vertreten werden. Und dass, je stärker DIE LINKE wird, desto eher die anderen Parteien gezwungen sind, sich mit den von uns gesetzten Themen auseinanderzusetzen. Ein Beispiel: der Mindestlohn. Vor Jahren war das ein Thema, das nur DIE LINKE. in die Diskussion gebracht hat. Heute sind fast alle Parteien für einen Mindestlohn. Jetzt ist es aber wichtig, einen gerechten Mindestlohn zu erreichen, und zwar flächendeckend in ganz Deutschland. 23 Jahre nach der deutschen Einheit ist es doch ein Unding, dass immer noch nach Ost und West unterschieden wird. Dasselbe gilt für die Angleichung der Renten.

Wer also will, dass die Vereinigung Deutschlands auf einer sozial gerechten Basis endlich Wirklichkeit wird, muss DIE LINKE. wählen. Und wer für den Frieden ist, wer die Auslandseinsätze der Bundeswehr ablehnt, muss DIELINKE wählen.

Das ist und bleibt wichtig, auch wenn es noch so abgedroschen klingt. Wer für bezahlbaren Wohnraum und bezahlbare Energie ist, muss auch DIE LINKE. wählen. Kurz: Wer für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Politik ist und diese in unserem Land voranbringen will, muss DIE LINKE wählen.